je mehr es werden, je besser geht es "unseren" Tieren.habe immer schon Tiere aus dem Tierschutz gehabt und werde es auch weiterhin tun.
Bin auch im Tierschutz seid vielen Jahren tätig.
das wäre alternativ die "Vergewaltigung" des Homo Sapiens, denn diese Spezies ist auf die Inhaltsstoffe im Fleisch angewiesen.Aber deswegen werde ich weder zum Vegetarier oder Veganer ....
Es gibt sogar Menschen, die das ihren Tieren ( Fleisch fressenden Arten ) aufzwingen, das halte ich für ebenso pervers wie direkte Misshandlung.
Nein, es würde genügen, wenn jeder für sich mit der Umwelt nachhaltig umgehen würde.
Ich denke zwar auch, daß man sich auf entsprechendem Niveau austauschen sollte, aber das ist scheinbar bei vielen nicht mehr "in"
( so wie Anrede und Unterschrift )
Schlimm wird es besonders wenn man von jemandem unangesprochen eine Diskussion aufgezwungen bekommt, ohne daß diskutiert wird, respektive der genötigte überhaupt diskutieren möchte.
Meine Einstellung zur Natur steht und stand nie zur Diskution und war "nur" eine ( in Deuland ) rechtlich abgesicherte öffentliche Meinungsäußerung.
Ich werde mich etwas kürzer halten ( da sonst auch Zusammenhänge überlesen werden und ein falscher Eindruck vom Gesammtkonsens entsteht ),
ich bin eigentlich studierte Juristin und daher ausführliche Texte mit Begründungsanführungen gewohnt.
Liebe Grüße, Tanja